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Sorgen und Nöte der Gastronomie

Liebe Leserinnen und Leser, wir wollen Ihnen mal einen Blick hinter die Kulissen unseres Berufstandes geben.

Sorgen und Nöte der Gastronomie

Es sind Fakten, die man nirgends lesen kann aber für eine ganze Berufsgruppe entscheidend sind.

Ein Querschnitt durch die Gastronomie und wo der Schuh drückt!

Folgende Ereignisse waren für unsere Branche einschneidend und mit den vielfältigsten Folgen.

Einführung der Mehrwertsteuer
Zu diesem Zeitpunkt, bei der Einführung der Mehrwertsteuer, hätten wir unsere Preise 5-6 % anpassen
müssen. Wir konnten nicht zusätzlich zu den 6.5 % ( dann7.5 % jetzt 7.6% ) Mehrwersteuer noch unsere fällige
Preisanpassung geltend machen. Diese Preisanpassung fehlt bis heute in jedem Betrieb!

Pensionskasse für alle Angestellte
Für die Gelder, die Pensionskassen in Immobilien investieren konnten war unser Immobilienmarkt zu klein.
Angebot und Nachfrage, es löste eine neue Teuerungswelle im Immobilienmarkt und dann auch in den
Wohnungsmieten aus. Also wurde mit den abgezogenen Geldern vom Lohn der Arbeitnehmer das Wohnen
und meistens auch das eigene Wohnen teurer!

Verbot Spielautomaten in Gastrobetrieben
Mit dem Vorwand der Spielsucht wurden bei den damals noch existierenden Spielautomaten die Einsätze
pro Spiel herabgesetzt, dann das Aufstellen verboten. Escor, ein Spielautomatenaufsteller musste 14 solcher
Spielsalons schliessen, viele Angestellte erhielten den blauen Brief und etliche Kneipen konnten nicht mehr
weiter existieren. Im Gegenzug machen die Lottogesellschaften im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und in
sämtlichen Medien Strassenplakate, Zeitungen etc. Reklame für das Lottospielen und das zocken in den
Casinos. Und so ist es z.B. in St.Gallen. Dieselben Leute spielen heute tagtäglich in diesen Spielhöhlen,
dass bestätigte auch ein mehrseitiger Artikel im Beobachter. Der Staat hat ja auch schon vorher mit Abgaben
pro aufgestellten Apparat und durch die versteuerten Einnahmen mitpartizipiert. An jedem Kiosk kann man
beliebige Summe verspielen ! Im Internet ist das Spiel alltäglich geworden und wer kontrolliert das??

Sicherlich waren vorher diese Spieler in einem Gastrolokal in einem besseren sozialen Umfeld !!!

Arbeitsgesetz /Nachtarbeit
z.B die Zuschläge für Nachtarbeit. Das war wieder eine zusätzliche Belastung ohne Preisaufschlag. Jeder,
der einen Beruf erlernt, weiss über die Arbeit und Arbeitszeit Bescheid und kennt die Speilregeln.

Die Arbeitszeiten sind übrigens durch den Gesamtarbeitsvertrag richtig geregelt.

Rating der Banken
Wie viele Branchen, wurde auch die Gastronomie nicht von dem Rating der Banken verschont und viele
mussten ihre Konten und Anlagen für den Lebensabend, ihre zusätzlichen Sparbatzen zur AHV räumen
und viele Unternehmer hatten schlaflosen Nächte und es brachte sie an den Rand des Ruins.


Dieselben Banken zocken mit den Geldern von Anlegern und verlieren Milliarden!

Kartenzahler / Leben auf Pump
Heute ist es unumgänglich, dass man bei verschiedenen Kartenunternehmern  angeschlossen ist, zahlen
doch immer mehr Gäste mit einer Bank-oder Kreditkarte. Vorallem die Kreditkartenunternehmer kassieren
ohne viel dazutun zwischen 3-5 Prozent des Rechnungbetrages.

Besen Beizen / Gesellschaften / Gelegenheits-Gastronomie
In den letzten Jahren haben sich die teils legalen aber auch illegalen Besenbeizen breit gemacht. Sie bieten
günstigere Preise, die Umsätze, Angaben, Auflagen, Mehrwertsteuer, Löhne, AHV etc. unkontrollierbar.
Heute ist es Mode, Gesellschaften, wie Hochzeiten, Firmenessen und Anlässe nicht mehr in Lokalen abzuhalten,
sondern in unkontrollierbarer Umgebung in Scheunen, Waldhütten etc. Sogar Gemeinde-Stadt-Kantonsangestellte
finden es gar nicht mehr nötig, die ansässigen Geschäfte und Steuerzahler zu berücksichtigen. So machen
Sie z.B.Weihnachtsfeiern über der Grenze etc.

Alkoholpromille von 0.8 auf 0.5
Durch die Einführung und die pausenlosen Kontrollen auf den Strassen sind die Gastro Umsätze, vor allem
Apéro und längeres Verweilen im Restaurant nach der Essenszeit um durchschnittlich 11-14% gesunken
nd das bei gleichbleibenden Unkosten! Der grösste Unkostenfaktor ist wie bei den meistens Dienstleistern
das Personal. Leider wissen wir nie genau, wie viele Gäste unser Lokal besuchen und müssen darum eine
gewisse Anzahl Angestellte haben, damit wir auch im Ernstfall eine gute Leistung erbringen können.

Zahlen, entnommen Bundesamt für Statistik Unfälle auf der Strasse 2005

Die Politiker und Bürger sind über die Statistiken der Unfälle im Strassenverkehr nicht oder schlecht informiert.

Strassenverkehrs-Unfälle mit Personenschaden 2005

Total Unfälle 21'706

Ohne Alkohol     Tote 373  ,  Total Verletzte und Getötete bei Unfällen ohne Alkohol                 19‘137

Mit Alkohol         Tote   79  ,   Total Verletzte und Getötete bei Unfällen mit mögl. mit Alkohol      2'569  

Zur Feststellung : Klar ist jeder Tote, jeder Leicht-oder Schwerverletzte zuviel! Gilt das aber nur für Autofahrer
mit Alkohol, oder auch für Autofahrer die nüchtern bis 8x so viele Unfälle verursachen und so sicherlich die
grösseren Uebeltäter dieser Statistik sind.

Da würde eine Prävention für alkoholfreie Autofahrer echt etwas bringen !

Leider wurden die vorhandenen Zahlen der Verkehrsunfälle vom Bundesamt für Statistik In Bern nie ausgewertet,

denn sie sprechen eine andere Sprache. Es gibt schon solche Untersuchungen von Kantonen die aufzeigen, dass

die Unfälle im Bereich 0.5 -0.8 Promille gleich Null sind !

 

Zur neuen Thematik Verbot Rauchen in der Gastronomie

Warum kann eine einzelne Person wie Herr Gutzwiler, die von den Sorgen und Nöten der Gastronomie wenig
bis gar keine Ahnung haben, einen solchen Vorstoss machen. Der absolute Hohn ist dazu noch, dass derselbe
Herr Gutzwiler für die Legalisierung des Kiffens ist! Die Schäden sind aber in einer letzhin im Schweizer
Fernsehen gezeigten Sendung nicht geringer wie beim Rauchen und haben vor allem Langzeitschäden
bis zum Ableben !

Ist ja unglaublich, dass Bürger in einer Volksabstimmung über eine Berufsgruppe, die sicher auch der marktfreien
Gesellschaft angehört und der drittgösste Arbeitgeber und Gastgeber des Tourismus ist, richten kann! Das ist ein
Eingriff in unser selbstständiges Unternehmertum und Gewerbefreiheit! Klar haben die meisten auch noch nie
eine Buchhaltung eines Gastrobetriebes gesehen und analisiert !

Wenige Bürgerinnen und Bürger, auch wenn Raucherinnen und Raucher haben nichts gegen ein Verbot auf
öffentlichen Plätzen, Schulen, Gebäuden, Spitäler,Zügen, Bussen etc., denn das ist Allgemeingut aller Bürger.

Z.B.wurden der Gastronomie beim Umbau einses Lokales scharfe Vorschriften inpuncto Lüftung gemacht.
Jetzt müssten die Wirte das teuer umgebaute Lokal für eine Minderheit der Gäste frei machen. Zuerst das
Vorhandensein eines allfällig möglichen Raumes, dann die Eingabe, Einsprache,Vorschriften in puncto
Lüftung und was da heute alles anfällt.
Da wird von diesen Initianten darauf hingewiesen, dass sich das alles wieder einlenkt und die Gäste irgend
wann wieder kommen!! Wenn es so wäre?? wer bezahlt den Minderumsatz und die Baukosten??


Dann die sehr einseitige Darstellung im Schweizerfernsehen, dass unsere Angestellten im Rauch arbeiten müssen.
Niemand ist gezwungen in einem solchen Lokal zu arbeiten. Es sind erwachsene Staatsbürger, die das selber
entscheiden können. Denke, dass jeder weiss, was für eine Anstellung er in einem Betrieb antritt! Kein
Gast /Nichtraucher muss ein Gastro Lokal besuchen, wo rauchen erlaubt ist. Er kann selber urteilen und sich
entscheiden ob er das will oder nicht!

Bestimme ich als sog. freier Unternehmer selber das Angebot oder die Bürger, die wenig bis gar nie in Gaststätten verweilen?

Dann ist es sicher für einen Gastronomen und das Personal wunderbar zum Arbeiten, das Geläuf zum Raucherraum
und immer nur ein Teil der Gäste am Tisch!! Nach Erfahrungen sind in der Regel die Gäste in einem Speiselokal so
rücksichtsvoll und belästigen die Gäste während der Essenszeit nicht mit Rauchen. Mit einem generellen Rauchverbot
in Gaststätten wird es Entlassungen bis hin zu Konkursen geben.

Leider werden auch nicht ehrliche Berichte lanciert, nur die gewollten Berichte von diesen Fanatikern in der Presse verbreitet z.b. vom Tessin,
 Ausland etc. und überall in den Medien platziert! Diese Berichte sind an den Haaren herbeigezogen und wurden
auch nie von der Gastgeberseite kommentiert oder unterstützt.

Die Recherchen in den bereits eingeführten Kantonen und Ländern ergaben ein ganz anderes Bild.
Es sind überall, teils erhebliche Einbussen, Schliessungen, Konkurse, Entlassungen.


In
Baden-Württemberg, dass „rauchfreie Gaststätten“ kürzlich eingeführt hat, haben nebst andern Bundesländern
verschiedene Verfassungsklage eingereicht! In nächster Nähe erleben und von Konstanzer Bürgern zu erfahren.

Da gibt es in Konstanz Speiselokale die haben 20 % Umsatzeinbusse, nicht zu sprechen von Bar Lokalen, die einen
sehr hohen Raucheranteil haben und die Aufgabe des Geschäftes ins Auge fassen müssen!

Es wurden nach Anerkennung der Verfassungsklage von Gastroseite das Gesetz bereits gelockert.


Fazit zum Thema Rauchen

Die beste und nachhaltigste Prävention zum Thema Rauchen und Alkohol wäre wohl ein absolutes Rauch-und
Alkoholverbot für Jugendliche bis 16 Jahre.

Während dem Wachstum eines jungen Menschen entstehen laut der Aertzeschaft die grössten Suchtgefahren!

Ueberlasst es doch den Gastro-Unternehmern selbst zu bestimmen, was sie ihren Gästen anbieten wollen!

Pflegen wir das selbstständige Unternehmertum, wie es in der Schweiz Tradition hat.
Wenn ein Gastro Lokal,in dem das Rauchen toleriert wird keine Gäste mehr hat,
stellt ein unternehmerischer Gastronom selber um.

Für das brauchen wir nicht die Politiker oder den Staat!


Und wieder würde, wie bei der Einführung der 0.5 Promille Grenze ein Stück Gesellschaft kaputt gemacht! Wenn
Verbot, dann müsste der Staat Hand bieten! Es ist nicht so, wie viele Bürger erzählen oder meinen, dass wir
eine Bewirtungspflicht haben!! Wir selber können bestimmen, wer bei uns ein und ausgeht! Wenn die Gastronomie
infolge unverständlicher Vorschriften „Rauchverbot in Gastro Lokalen „ Umbauten machen muss, müsste dies
in so einem Falle durch den Staat finanziert werden, z.b. im Erlass der Mehrwertsteuer in gleicher Höhe der
Investitionen oder der Staat zahlt wie den Bauern Direktzahlungen, pro geöffneten Tag und Sitzplatz.

Die Gastronomie kann sich diese Umsatzeinbusse nicht leisten, fehlen uns schon länger Rückstellungen für
Renovationen und Investitionen. Wie jeder weiss sind die Banken auch keine fairen Mitspieler mehr. Wenn
rauchfreie Lokale so gefragt wären, hätten schlaue Unternehmer schon lange solche Betriebe eröffnet.

Ein Tipp: Alle Nichtraucher-Innen die nicht in unsern Gaststätten verkehren wollen, sollen sich zusammentun
und eigene Lokale, vielleicht gesponsert von der Lungenliga, eröffnen!!


Raucherinnen und Raucher sind die häufigsten Gastrolokal Besucher und konsumieren auch mehr. Wir müssen
doch unser Angebot den Gästen anpassen, die uns besuchen und nicht denen, die einfach sagen, sie würden kommen!

Repräsentatative UMFRAGE in unserm Lokal


Seit ca. 6 Wochen machen wir bei unsern Gästen eine Umfrage, wie sie das als unsere Gaststättenbesucher
beurteilen! Wichtig ist doch, dass ich auf meine grosse Gästeschar höre und nicht auf diese vielen, die unser
Lokal sowieso nie besucht haben und besuchen werden.

91 % Raucher und Nichtraucher-Gäste.Keine weiteren gesetzlichen Eingriffe in unsere Gewerbefreiheit und

         die Gastgeber sollen selber entscheiden können zwischen Raucher-, Nichtraucherlokal oder gemischt.


  9%  Sind für ein Verbot per Gesetz

    

Jetzt kann man sich selber ausrechnen, was wir für eine Einbusse hinnehmen müssten !

Zum Schluss schlüpfen Sie in die Rolle eines Gastronomen!!

Sie haben eigenverdientes Geld investiert!

Wie würden Sie entscheiden, nach all den oben aufgeführten Fakten??

Irgend jemand von den Politikern muss doch auch mal auf unsere Anliegen und Probleme eingehen, uns vertreten
und diesem nicht nötigen Gesetzeswahn Paroli bieten!!

Den es geht weiter mit Einschränkungen, Gesetzen und Verordnungen!

Was die Generation vor uns unter guten Rahmenbedingungen aufgebaut haben wird heute durch immer mehr
Gesetze kaputtgemacht und eingeschränkt!

Früher hatten wir viele Unternehmer, die auch in Bern Politik machten und sie kannten die echten Probleme der Bürger!

Die heutigen Gesetze werden von Politiker-Innen inszeniert und sind nicht ein

Wunsch oder Wille des Volkes!   Man macht Probleme!

Das erkennt man bei den Vorstössen in Bern. Da wird krampfhaft gesucht, nicht was die Bürger wollen, sondern was
vielleicht der Beamtenstaat Deutschland oder die Amerikaner schon eingeführt haben und das zu einem Thema machen!

Das sind nicht freierfundene Voten, sondern sind die echten Fakten, sind wir doch mit unserer Gastronomie hautnah
beim Volk und kennen die Sorgen und Nöte.

Ich hoffe, dass Sie in dieser Angelegenheit ein echtes Zeichen für unsere Freiheit und Mündigkeit setzen.

 
   
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